U. Niedernhöfer, CNC-Fräser

Wie bist Du zu RI gekommen?

Jahr 2004 kam ich als Wartungsschlosser zu ACCEL (zur Vorgängerfirma von RI). Mein damaliger Arbeitgeber hat Konkurs gemacht und ich bin über eine Zeitarbeit zur ACCEL gekommen. Ab Januar 2005 hatte ich dann meinen Festvertrag. Damals war ich für die Wartung und Instandhaltung der Maschinen zuständig. Dadurch kam ich in der ganzen Firma rum und kenne deswegen alle Abteilungen und viele Kollegen. Irgendwann kam ich immer öfter in die Schlosserei zum Arbeiten, da die Auftragslage sehr gut war. Über die Schlosserei kam ich damals zum konventionellen Fräsen und Drehen. Mit dem Auftrag für European XFEL bin ich zum CNC -Drehen gekommen. Eingearbeitet hat mich damals J. Plehn. Die Serienproduktion ist TOP gelaufen. Nachdem der Hauptauftrag abgearbeitet war, bin ich zur Kopplermontage ins Haus 30 gegangen. Super Projekt mit tollen Kollegen. Nach Projektende wurde es mir hier zu ruhig. Ich habe gekündigt und im Hunsrück ein Fitnessstudio eröffnet. Da merkte ich aber nach zwei Jahren, dass manche Dinge nicht so liefen, wie ich es mir vorgestellt hatte. Also bin ich bei RI vorbeigefahren und habe um einen neuen Arbeitsvertrag gebeten. So habe ich im August 2018 wieder bei RI als CNC-Fräser angefangen zu arbeiten. Eingearbeitet wurde ich damals durch alle Kollegen der Fräserei.

Was zeichnet RI für Dich aus?

Bei RI kann sich jeder verwirklichen. Wir haben hier so viele verschiedene Gewerke, dass sich immer das finden lässt, was einem liegt oder einen interessiert. An oberster Stelle steht bei RI immer das MITEINANDER. Aufgaben werden gemeinsam gelöst. Durch diesen besonderen Zusammenhalt sind wir so gewachsen und haben einen guten Namen am Weltmarkt.