M. Lichtenstein, Physiklaborant

Wie bist Du zu RI gekommen?

Bevor ich zu RI gekommen bin, arbeitete ich neben meinem Maschinenbaustudium als Werksstudent in einem modernen Entwicklungslabor eines Automobilzulieferers. Dort entdeckte ich, wie viel Spaß mir die Kombination aus Handwerk und Wissenschaft macht. Man plant selbst eigene Versuche, sucht Messequipment aus, erhebt Daten, verarbeitet diese weiter und arbeitet eng mit einem kompetenten Team zusammen. Irgendwie gefiel mir das viel besser und so beschloss ich, nochmal umzusatteln und eine Ausbildung zum Physiklaboranten zu beginnen. RI hat mich mit seinem breiten Produktportfolio in verschiedenen physikalischen Bereichen überzeugt. Ich wollte mich gerne in einem Unternehmen einbringen, in dem Innovationen vorangebracht werden. Jetzt kann ich nicht mehr ausschließlich online Nachrichten über neue wissenschaftliche Fortschritte verfolgen, sondern sehe selbst, wie viele Projekte in unseren Hallen Stück für Stück zusammengebaut werden.

Wie verlief Deine Einarbeitung?

Die Einarbeitung verlief reibungslos. Ich durchlief in den ersten anderthalb Jahren alle Abteilungen der Produktion und konnte mir so einen sehr guten Einblick darüber machen, wie unsere Prozesse ablaufen. Neue Aufgaben werden vorher ausführlich besprochen und man hat natürlich auch hilfsbereite Kollegen, die einen unterstützen. Präzision ist immer wichtiger als Geschwindigkeit, deshalb bekommt man auch keinen Zeitdruck und kann die Arbeitsabläufe in Ruhe lernen.

Was machst Du derzeit bei RI?

Derzeit unterstütze ich bei unterschiedlichen Komponenten, die für den Bau des Fusionskraftwerks ITER in Frankreich von RI gefertigt werden. Ein wichtiger Teil meiner Arbeit betrifft die Cryopumpen, die hinterher das Vakuum im Reaktor erzeugen. Im Inneren werden eine Vielzahl von Sensoren verbaut, die eine einige Tests durchlaufen müssen. Beispielsweise muss bei unterschiedlichen Temperaturen von -196°C bis 200°C, die elektrische Funktion überprüft werden. Weitergehend arbeite ich gerade an der Planung eines Versuchsaufbaus für einen Heiß-Helium-Lecktest, bei dem die Kühlkanäle von Segmenten der Reaktorwand auf Dichtigkeit überprüft werden sollen.

Was zeichnet RI für Dich aus?

Für mich zeichnet sich RI vor allem durch die komplexen und interessanten Projekte aus, an denen man mitarbeiten kann. Man hilft mit, die komplexesten Maschinen der Welt zu bauen, damit anschließend die besten Wissenschaftler der Welt neue wissenschaftliche Erkenntnisse gewinnen können. Darüber hinaus schätze ich die Abwechslung, die mir mein Job bietet. Die Arbeit an unterschiedlichen Projekten hält mich ständig auf Trab und fordert mich heraus, wodurch ich mich persönlich und beruflich weiterentwickele. Es gilt stets, neue Herausforderungen zu meistern.

Hauptsitz Bergisch-Gladbach

RI Research Instruments GmbH
Friedrich-Ebert-Straße 75
51429 Bergisch Gladbach
Deutschland

Tel.: +49 2204 – 7062 – 2500
Fax: +49 2204 – 7062 – 2501

Standort Dortmund

RI Research Instruments GmbH
Hauert 15
44227 Dortmund
Deutschland

Tel.: +49 2 31 – 4764 – 590
Fax: +49 2 31 – 4764 – 5977

Standort Obereschbach

RI Research Instruments GmbH
Heinz-Fröling-Straße 3
51429 Bergisch Gladbach
Deutschland

Tel.: +49 2204 – 7062 – 2500
Fax: +49 2204 – 7062 – 2501

Werden Sie Teil unseres Teams

Ihr Einstieg bei RI Research Instruments.

Unsere offenen Stellen

Senden Sie uns eine Nachricht